Aus-Zeit

Bruder Andreas macht Urlaub in der Bretagne, hat aber Laptop und Handy dabei. Man muss ja erreichbar sein und zwischendurch noch was erledigen können - oder? Ein Kommentar.
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Priester im Urlaub – ein Emmauserlebnis

"Was machen sie eigentlich beruflich?" Diese harmlose Frage wurde Pater Thomas im Urlaub gestellt, und er war kurz verunsichert, wie die Leute wohl reagieren werden auf die Antwort "Pfarrer". Ein Kommentar
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27 Elemente franziskanischer Spiritualität: Das Bedingungslose Gottvertrauen

Das bedingungslose Gottvertrauen in der Zuversicht, dass Gott jegliches Handeln und Tun des Menschen bestimmt ist das zweite der 27 Elemente franziskanischer Spiritualität.
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Am Ende der Ressourcen

Nachhaltigkeit bedeutet, dass sich unsere Erde immer wieder erholen und ihre Speicher auffüllen kann. Wenn wir ihr das nicht zugestehen, leben wir auf Kosten der kommenden Generationen. Ein Kommentar von Bruder Thomas
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Aktuelle Lage der Franziskaner im Libanon, in Jordanien und Syrien

Pater Firas Lutfi lebt als Franziskaner im Konvent in Beirut. Er erlebt tagtäglich die schweren Herausforderungen angesichts der lebensbedrohlichen Situation im Nahen Osten.
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Klara von Assisi

Getrieben von der Kraft des Evangeliums durchbricht Klara die Normen ihrer Zeit. Armut ist für die Adelstochter kein Grauen, sondern ein Privileg für das sie ein Leben lang kämpft.
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Das Einzige, was wir brauchen, ist weniger

Haben Sie auch manchmal das Gefühl, dass weniger mehr wäre? Bruder Franz gefällt dieses Paradoxon, denn es gibt eine ganze Menge, von dem wir wirklich zu viel haben. Ein Kommentar.
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27 Elemente franziskanischer Spiritualität: Die Eucharistie als Beziehungs- und Kraftquelle

Im 11. Element steht die Betrachtung der Eucharistie, unter deren Gestalt Christus wahrhaft in seiner Schöpfung gegenwärtig ist im Mittelpunkt.
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Werte-Symposium: Gemeinsam statt einsam

Bericht vom Symposium zu franziskanischen Werten: Warum es eine klare und authentische Sprache, vernetztes Denken und den Willen zur Zusammenarbeit braucht.
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Umwelterziehung in bolivianischen Schulen

Die Bolivianer hegen eine große Ehrfurcht für Mutter Erde, die sie liebevoll ihre „Pachamama“ nennen. An ihren Schulen führen die Franziskaner hin zu einem geschärften Bewußtsein für die Umwelt und dem behutsamen Umgang mit der Schöpfung.
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