In diesen Tagen vor Ostern schauen wir auf Den, der mit Dornen gekrönt wurde, als er in der Konsequenz seiner Liebe den Weg zu Ende ging – für uns.
Angenagelt am Kreuz, um Luft ringend, sterbend hat er all das in der Tiefe durchlitten, was die Menschen erleiden, die an dieser neuen Seuche sterben: in gezwungener Isolation, um Luft ringend, sterbend.
Wir dürfen an einen Gott glauben, der in Seiner Liebe zu uns alle auffängt, die ihr Leben verlieren, und sie mitnimmt in Sein Leben.
Die Botschaft von der Auferstehung erlöst vom Starren auf das, was war. Ostern (ver)dreht uns den Kopf, damit wir nach vorne schauen. Denn in der Zukunft erwartet uns der Auferstandene. Ein Osterimpuls von Pater Cornelius
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Verletzungen benennen und den Finger in die Wunde legen. Wunden verbinden und Schmerzen lindern. Aber auch Wunden solidarisch mittragen, wo sie nicht heilen. Und in all dem Jesus erfahrbar machen. Lesen Sie die neue „Franziskaner Mission“.
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Unsere Welt ist im Krisenmodus, weil wir oftmals aneinander vorbeireden und keinen Bezugspunkt finden, der uns den Blickwinkel des anderen verständlich macht. Ein Weihnachtsgedanke von Pater Thomas.
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Vorsicht! Pass auf, dass du Weihnachten nicht zu naiv feierst. Weihnachten ist tatsächlich ein gefährliches Fest. Wenn ich mich auf dieses Kind einlasse, dann hat das Konsequenzen. Ein Adventsimpuls von Pater Cornelius
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