Im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele in Rio lobt Papst Franziskus den Sport als Völkerverbindend und Frieden-stiftend.
Aus seiner Sicht ermöglicht der Sport, die Kultur der Begegnung zwischen Nationen und Kulturen aufzubauen und so zu einem friedlichen Miteinander bei zu tragen. „Ich träume vom Sport als einer Kultur der Begegnung und des Friedens“ sagt der Papst in seinem Gebetsanliegen.
Der Sport kann Mauern von Missverständnis und kulturellen Spannungen durchbrechen.
Soziale Bindungen und ein freundschaftlicher und fairer Wettbewerb werden in Sportvereinen besonders gepflegt. Die internationalen Hilfswerke der Franziskaner fördern und unterstützen in ihren Schulen und Ausbildungseinrichtungen in Brasilien und ganz Südamerika ein Angebot von Freizeitgestaltung für sozial benachteiligte Menschen.
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