Im Land des Herrn | 76. Jahrgang | 2022 - 2

ach e i ner l angen Zwangs­ pause s ind in diesem Jahr endlich wieder Reisen ins Hei­ lige Land möglich. Bevor die ersten Pilgerfahrten wieder beginnen kön­ nen, konnten Br. Igor und ich nach Ostern selbst ins Heilige Land reisen. Einen Bericht dieser Reise finden sie daher diesmal ganz am Anfang des Heftes. Ni cht nur im Hl . Land , sonde rn auch bei uns in Europa ist uns allen bewusst, dass viele Menschen, die sich in der Kirche engagieren und sich einbringen, Frauen sind. Den Schwer­ punkt dieses Hef tes bi ldet daher zurecht die Stellung der Frau sowohl in der Gesellschaft zur Zeit Jesu wie auch heute. Ein besonderes Augen­ merk wollen wir daher auf die Kreati­ vität und die Gestaltungskraft einiger Frauen in der Gegenwart werfen. In gleichem Atemzug gilt es sich auch mit der Genealogie Jesu zu beschäfti­ gen und diesmal nicht nur die männ­ lichen Ahnen zu betrachten, sondern vielmehr die Frauen des Alten Testa­ ments in den Blick zu nehmen, von denen es erstaunlicherweise – und Sehr verehrte Leserinnen und Leser, liebe Freunde und Wohltäter des Heiligen Landes! auch zurecht – einige in den Stamm­ baum Jesu im Matthäus-Evangelium geschafft haben. Ein Artikel von Ing­ rid Penner berichtet uns über jene Frauen. Oft ist es notwendig, sich als Mensch ein Bild von Dingen zu machen. Ob dies auch bei der Rede von Gott sinn­ voll und erlaubt ist, erläutert ein wei­ terer Artikel, der sich mit dem Bilder­ verbot der monotheistischen Religio­ nen beschäftigt. Auf der vorletzten Seite des aktuellen Heftes finden Sie auch die geplanten Termine der Reisen ins Heilige Land. Immer aktuell sind auch die Informa­ tionen auf der Website des Wiener Kommissariates (www.pilgerreise.at ). Es grüßt Sie herzlich Ihr N

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