Egal ob Waldbrände, Pandemien, extreme Trockenheit oder Überschwemmungen – die Franziskanische Familie Boliviens konnte und kann durch Nothilfeprojekte schnelle, unbürokratische und überlebenswichtige Hilfe leisten. Beispiele dafür sind: das Verteilen von Lebensmittelpaketen, spontane Suppenküchen für Bedürftige, Finanzierung von Schutzkleidung und Beatmungsgeräten. Franziskanische Nothilfe unterstützte Menschen, die beispielsweise im Jahr 2019 durch die verheerenden Waldbrände im Amazonasgebiet ihr Hab und Gut verloren hatten, zunächst mit Lebensmitteln und dann beim Wiederaufbau ihrer bescheidenen Behausungen. Durch Ausgangsbeschränkungen in der Corona-Pandemie im Jahr 2020 standen auch in Bolivien Menschen vor existenziellen Problemen. Für viele wurde die Krise zu einer gefährlichen Hunger-Pandemie. Auch hier gab es schnelle und effektive Nothilfe. Franziskanische Präsenz an vielen Orten des Landes und Nähe zu den Hilfsbedürftigen garantieren den Erfolg unserer Nothilfeprojekte.
Kostenbeispiele
- Lebensmittelpaket für eine Woche: 25.- Euro
- Wiederaufbauhilfe pro Familie: 250.- Euro
- Schutzmaterial und –kleidung: 15.- Euro
- Zuschuss zur medizinischen Betreuung: 150.- Euro
Die Monatsprojekte zeigen, wie sich Schwestern und Brüder in Bolivien, Brasilien, Kenia, Ruanda, Uganda, der D. R. Kongo und Vietnam liebevoll für verarmte, entrechtete und an den Rand gedrängte Menschen einsetzen. Dieser nachhaltige Einsatz ist aber letztlich nur möglich, weil sich viele Menschen als Ehrenamtliche in unseren deutschen Partnergruppen oder als Spenderinnen und Spender mit großem Engagement für die zahlreichen Projekte der Franziskaner Mission einsetzen!
Projektverantwortlich
Franziskaner Mission München
Bruder Alfons Schumacher
St. Anna-Straße 19
80538 München
Tel.: 089 / 211 26-110
eMail: muenchen@franziskanermission.de
Spendenkonto
Liga Bank
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BIC GENODEF1M05
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