Gesundheitsvorsorge in Uganda
Das Gesundheitszentrum in Rushooka unterstützt und berät Frauen und werdende Mütter mit medizinischer Beratung. Franziskaner und Ordensschwestern kümmern sich tagtäglich um die Kranken und Bedürftigen.
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Die Hoffnung der Migranten
Erinnerungen an Tenosique. Bruder René Arturo Flores ist Franziskaner und hat in Mexico das Leid der Migranten Tag für Tag miterlebt. Hoffnung ist der treibende Motor dieser Menschen.
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Unterwegs mit dem „Hospital mobil“
Gesundheitshelfer, Schwestern und Ärzte sind mit dem „Hospital mobil“ der Franziskaner tagtäglich unterwegs um selbst noch in den entlegensten Winkeln die arme Landbevölkerung Boliviens medizinisch zu versorgen.
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Biografie: Franziskus von Assisi
Ein junger Mann verzichtet auf Privilegien und Karriere und wird freiwillig zum Bettler. Was treibt ihn dazu in Armut und in Solidarität mit den Ausgegrenzten seiner Zeit zu leben?
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Ernährungszentrum Santa Clara – Bolivien
In Guarayos in Nordbolivien leiden viele Kinder an Unterernährung. Die Sorge um das „tägliche Brot“ ist groß. Im Ernährungszentrum Santa Clara erhalten ärmere Familien Beratung und Hilfe zur Selbsthilfe.
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Radikale Armut auch für Frauen?
[11] Schon früh zeigten sich junge Frauen begeistert von der Lebensweise des Franziskus von Assisi. Bereits ab den 1230er Jahren entstanden die ersten weiblichen Bettelordensklöster jenseits der Alpen.
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Zukunftsperspektive für traumatisierte Frauen
Die kroatische Ordensschwester Romana Bakovic´ osf leitet seit Jahren ein Ausbildungszentrum in Bukavú. Hier ermöglicht sie fast 200 traumatisierten und sexuell missbrauchten Frauen psychologische Hilfe, spirituelle Unterstützung sowie schulische und berufliche Bildung.
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