Franziskus schreibt in seiner Regel, dass die Brüder von ihrer Hände Arbeit leben sollen. Und nur, wenn ihnen der gerechte Lohn ausbleibt sollen sie „an den Tisch des Herrn treten“. Damit meint er nichts anderes als Betteln zu gehen in ganz elementaren Sinn.
Ihren eigenen Lebensunterhalt bestreiten wir Franziskaner heute selbstverantwortlich, durch Gehälter, Gestellungsverträge oder Mieteinkünfte. Einen Teil unserer erwirtschafteten Einnahmen geben wir direkt weiter an Bedürftige. Und da wir viel direkten Kontakt haben zu den Menschen am Rand der Gesellschaft, wissen wir, wo der Schuh drückt, wo dringend Hilfe nötig ist – oder wo es sich nachhaltig lohnt Strukturen aufzubauen, damit sich langfristig die Situation bessert.
Die Projekte welche wir unterstützen und für die wir Gelder sammeln sind dabei Grund verschieden.
Auch viele Menschen vertrauen den Franziskanern ihr Geld an. Wo möchten Sie gerne helfen? Was liegt Ihnen besonders am Herzen?
Einige Bespiele
- In Wuppertal unterhalten Brüder eine Nachmittagsschule für Migranten-Kinder und für Kinder aus benachteiligten Familien. Bildung hilft soziale Brücken einzureißen und schafft Frieden.
- In Berlin, Düsseldorf und vielen anderen Orten haben wir Suppenküchen zu denen täglich hunderte bedürftige Menschen kommen, um eine warme Mahlzeit, saubere Kleidung oder einfach nur ein freundliches Gespräch zu bekommen.
- Unsere Brüder und Schwestern von Franciscans International geben bei den Vereinten Nationen in Genf den Ärmsten weltweit eine Stimme im Klub der Mächtigen. Menschenrechtsverletzungen und ungerechte politische Strukturen, die besonders die Ärmsten benachteiligen, dürfen nicht verborgen bleiben.
- In Dortmund und München unterstützt die Franziskaner-Mission die vielfältigen Projekte der deutschen Brüder, die als Missionare in die ärmeren Regionen der Welt gegangen sind. In Brasilien, Bolivien, Vietnam, Ruanda …
- Unser Hilfswerk in Bonn, die Missionszentrale der Franziskaner, sammelt Spenden aus ganz Europa, um die franziskanische Familie weltweit zu unterstützen. So hat auch die einheimische Franziskaner-Schwester in Kenia Zugang zu Geldern, um beispielsweise Aidswaisenkinder zu versorgen.
- Die Christen im Heiligen Land werden von unserem Kommissariat in Werl aus unterstützt. Die Hilfsgelder gehen vor allem an Projekte, welche den arabisch-stämmigen Christen dort eine Chance auf gute Schulbildung und auf bezahlbaren Wohnraum bieten.
Dies sind nur einige wenige Beispiele, die ihnen verdeutlichen, dass wir Franziskaner vor Ort sind in direktem Kontakt zu den Bedürftigen und Benachteiligten. Viele Brüder und Schwestern investieren ihr Leben und ihr Herzblut in diese Projekte, die oft nur dank Ihrer Spende realisierbar sind.
Dank für Ihren Beitrag!
Spendenkonto der Deutschen Franziskanerprovinz
Kontonummer: 2142910
Bankleitzahl: 750 903 00
Bankinstitut: Liga Bank
BIC: GENODEF1M05
IBAN: DE40750903000002142910
Für Spenden bis 200 Euro akzeptieren die Finanzämter den Einzahlungsbeleg als Bestätigung. Sollten Sie eine Zuwendungsbestätigung wünschen, so vermerken Sie das bitte speziell.
Hallo liebe Brüder,
möchte gerne monatlich 50,-€für Ihre
Suppenküche spenden.
Bitte schicken Sie mir die Kontoverbindung ,danke.
Mit freundlichen Grüßen Regina und Andreas Loest
Danke Andreas Loest, die Suppenküche freut sich auf ihre Spende.
Gott sei Dank stehen wir nicht alleine, sondern wissen großherzige Spender an unserer Seite.
Spendenkonto: Suppenküche Franziskanerkloster
Berliner Volksbank
BLZ: 100 900 00
Konto: 1 277 556 002
BIC: BEVODEBB
IBAN: DE 32 1009 0000 1277 5560 02
Bargeld-Spenden für Suppenküche, Kleiderkammer und Hygienestation können Sie gern an unserer Klosterpforte abgeben. Danke für Ihre Hilfe!