Die franziskanische Familie

Die Familie der Franziskaner ist weit verzweigt: Minoriten, Kapuziner, Franziskaner, Franziskanerinnen, Klarissen, und viel andere Berufen sich auf den Heiligen Franziskus
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Die frühfranziskanische Friedensbewegung

Ein Blick in die Lebensgeschichte des heiligen Franziskus zeigt, dass das Thema Frieden einen konkreten Sitz in seinen existenziellen Erfahrungen hat.
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Verwundung

Es ist 800 Jahre her, dass Franziskus am Berg La Verna die Wundmale Jesu empfing. Die Zeitschrift "Franziskaner" beleuchten das Thema Stigmata zum Jubiläum aus verschiedenen Blickwinkeln.
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Wer nicht arbeiten kann, soll es lernen!

Allgemein wird der Franziskanerorden oft als Bettelorden bezeichnet, der von Gaben und Spenden lebt. Aber ein Blick auf die Ursprünge der Bruderschaft weist da ein differenzierteres Bild auf.
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Die Franziskaner: Eine aktive sozialkritische Bewegung

Um ihren alternativen Lebensstil zu verwirklichen, zogen sich Franziskus und seine ersten Brüder nicht aus der Welt zurück, sondern sie verstanden die Welt selbst als ihr Kloster, in dem sie dem Guten dienen wollten.
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Für uns am Weg geboren – Die Provokation von Greccio

Bereits in seiner Geburt wagt sich Gottes Sohn ganz menschlich und verletzlich in die Welt. Weitab der Machtzentren beginnt sein Weg am Rand der Gesellschaft. Hier wird Gottes Zuwendung spürbar.
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Das Kapital – Wer hat’s erfunden?

Die Franziskaner haben sich bereits im 13. Jahrhundert intensiv mit Wirtschaftsethik auseinandergesetzt. So wurde der Begriff des Kapitals durch den Franziskaner Petrus Johannis Olivi erstmalig genauer definiert.
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Wie die Franziskaner das Kreditwesen in Europa revolutionierten

800 Jahre franziskanische Geschichte: Bereits im späten Mittelalter hatten die Franziskaner ein faires Kreditwesen und Mikrofinanzierung ins Leben gerufen.
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„Werkstatt Franziskanische Geschichte“

Vom 5. bis 7. Mai trafen sich in Salzburg Brüder der Franziskanischen Familie zu einem Austausch der "Werkstatt Franziskanische Geschichte" und zu Beratungen zu den Quellenschriften zur Heiligen Elisabeth.
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Franziskanerinnen: gottverbunden, engagiert, nah an den Menschen

[V11] Franziskanischen Frauengemeinschaften sind lebendig, aktuell und hoch motiviert, die franziskanischer Spiritualität ins Heute zu übersetzen.
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Klarissen heute

[V10] Klarissen stehen vor Gott ein für die vielen Menschen, die nicht mehr beten können oder wollen. In dem Lärm und der Ruhelosigkeit von heute schaffen die Schwestern Orte der Stille.
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Der Dritte Orden

[12] Wenn auch Elisabeth von Thüringen selbst noch kein Mitglied des Dritten Ordens war, steht sie doch exemplarisch für die Männer und Frauen, die sich von Franziskus als Laien inspirieren ließen.
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Radikale Armut auch für Frauen?

[11] Schon früh zeigten sich junge Frauen begeistert von der Lebensweise des Franziskus von Assisi. Bereits ab den 1230er Jahren entstanden die ersten weiblichen Bettelordensklöster jenseits der Alpen.
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