Bewusstseinsbildung in Bolivien
Die GFBS Bewegung in Bolivien ist aktiv: Bäume werden gepflanzt und Müllsammelaktionen durchgeführt. Es gibt kindgerechte Infoveranstaltungen, Theatergruppen in Schulen uvm.
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Umwelterziehung in bolivianischen Schulen
Die Bolivianer hegen eine große Ehrfurcht für Mutter Erde, die sie liebevoll ihre „Pachamama“ nennen. An ihren Schulen führen die Franziskaner hin zu einem geschärften Bewußtsein für die Umwelt und dem behutsamen Umgang mit der Schöpfung.
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Franziskanische Seelsorge in Bolivien
Die Kirchen Boliviens sind voll mit jungen Menschen, die die Kirche aktiv mitgestalten wollen. Als „Misioneros“ leben die von der Landwirtschaft geprägten Menschen ihren Glauben und geben ihn weiter an die kommenden Generationen.
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Pater Miguel Brems verstorben
Pater Miguel Brems ging 1962 als Missionar nach Bolivien. Er engagierte sich unermüdlich für die Rechte der Armen und Ausgegrenzten. Am 13. Januar verstarb "Miguelito", wie man ihn liebevoll nannte, in Cochabamba.
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Unterwegs mit dem „Hospital mobil“
Gesundheitshelfer, Schwestern und Ärzte sind mit dem „Hospital mobil“ der Franziskaner tagtäglich unterwegs um selbst noch in den entlegensten Winkeln die arme Landbevölkerung Boliviens medizinisch zu versorgen.
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Brunnenbau in Bolivien
Für die ärmere Bevölkerungsschicht in Bolivien ist der Zugang zu sauberem Wasser nicht überall möglich. Das Franziskanische Brunnenbauprojekt ermöglicht den Dorfbewohnern Zugang zu sauberem Wasser.
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Franziskanische Nothilfeprojekte
Waldbrände, Pandemien, extreme Trockenheit oder Überschwemmungen haben die Menschen im Amazonasgebiet in noch größere Armut gestürzt. Die Franziskanische Familie Boliviens versucht durch Nothilfeprojekte unbürokratische Hilfe zu leisten.
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