„Frieden und Gutes“, lautet der franziskanische Wappenspruch „Pax et Bonum“ auf Deutsch. „Das ist heute so aktuell und wichtig wie eh und je“, meint Journalist Peter Kaiser in seinem Beitrag für die „Aktuelle Stunde“ des WDR vom 25. November, für den er Bruder Jürgen Neitzert besucht hat, der in Düsseldorf eine Suppenküche leitet.
Allgemein wird der Franziskanerorden oft als Bettelorden bezeichnet, der von Gaben und Spenden lebt. Aber ein Blick auf die Ursprünge der Bruderschaft weist da ein differenzierteres Bild auf.
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Die junge Generation ostafrikanischer Franziskaner wächst und erschließt neue Missionsgebiete. So hat das letzte Provinztreffen der Franziskanerbrüder beschlossen, in mehreren ostafrikanischen Ländern Neugründungen zu realisieren.
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Das Franziskanerkloster in Berlin-Pankow sucht ab sofort sozial engagierte Menschen für ihre Aufgabenfelder in der Suppenküche und im Konvent.
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Diese Ausgabe der Zeitschrift FRANZISKANER geht der Kostbarkeit der Erde und der Würde des Bodens auf den Grund, die der heilige Franziskus schon vor 800 Jahren besungen hat.
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Hallo, ich habe heute durch die WDR Sendung erfahren von Ihren sozialen Einsätzen, und kann Ihnen nur gratulieren, ich selber bin verheiratet und wohne ganz in der Nähe. Meine Frau ist behindert und wird von mir betreut und gepflegt, deshalb weiß ich zu beurteilen, was Sie leisten. Ich möchte aber nicht, dass mein Name veröffentlicht wird, aber es war mir wichtig Ihre tolle Sache zu kommentieren.