Franziskus und die Armut
Das Armutsgelübde verpflichtet die Franziskaner bis heute: Als geistliche Haltung und als gelebte Solidarität mit den Armen. Was ist der Unterschied zwischen Armut und Elend?
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Armutsspirale im Winter?
Zum wiederholten Male ist die Suppenküche der Franziskaner in Berlin-Pankow der gastgebende Ort für ein Werkstattgespräch der Berliner Caritas zu Thema Armut gewesen.
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Gesundheitsvorsorge in Uganda
Das Gesundheitszentrum in Rushooka unterstützt und berät Frauen und werdende Mütter mit medizinischer Beratung. Franziskaner und Ordensschwestern kümmern sich tagtäglich um die Kranken und Bedürftigen.
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Die Hoffnung der Migranten
Erinnerungen an Tenosique. Bruder René Arturo Flores ist Franziskaner und hat in Mexico das Leid der Migranten Tag für Tag miterlebt. Hoffnung ist der treibende Motor dieser Menschen.
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Unterwegs mit dem „Hospital mobil“
Gesundheitshelfer, Schwestern und Ärzte sind mit dem „Hospital mobil“ der Franziskaner tagtäglich unterwegs um selbst noch in den entlegensten Winkeln die arme Landbevölkerung Boliviens medizinisch zu versorgen.
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Radikale Armut auch für Frauen?
[11] Schon früh zeigten sich junge Frauen begeistert von der Lebensweise des Franziskus von Assisi. Bereits ab den 1230er Jahren entstanden die ersten weiblichen Bettelordensklöster jenseits der Alpen.
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Zukunftsperspektive für traumatisierte Frauen
Die kroatische Ordensschwester Romana Bakovic´ osf leitet seit Jahren ein Ausbildungszentrum in Bukavú. Hier ermöglicht sie fast 200 traumatisierten und sexuell missbrauchten Frauen psychologische Hilfe, spirituelle Unterstützung sowie schulische und berufliche Bildung.
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