Ein fiktiver Dialog über acht Jahrhunderte hinweg

800 Jahre trennen Bruder Jordan von Bruder Johannes. Beide verbindet die franziskanische Lebensweise im Orden des hl. Franziskus. Sie erzählen uns von ihren Erfahrungen.
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„Erleuchte die Finsternis…“

„Erleuchte die Finsternis meines Herzens!“ Dieser Anruf spiegelt die Christuserfahrung des heiligen Franziskus am Kreuzbild von San Damiano in Assisi. Es hat sein gesamtes Denken und Wirken geprägt.
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Franziskus und die Tiere

Für Franziskus schimmert in allem Geschaffenen und somit auch in den Tieren das Göttliche immer durch. Pflanzen und Tiere, die gesamte Schöpfung sieht er als Schwestern und Brüder.
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Gleichzeitig stark und schwach

Der heilige Franziskus hatte eine inneren Glaubensfreude, die ihn befähigt hat, sich den Schwierigkeiten des Lebens zu stellen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Gleichzeitig hat er sich aber berühren lassen vom Schicksal anderer Menschen.
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La Verna

Franziskanische Orte: Wunder oder Legende? Auf La Verna gipfelt die Gotteserfahrung des heiligen Franziskus in der Gleichgestaltung mit Christus
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Den Namen Jesu beten

Der Name „Jesus“ ist in sich schon ein vollständiges Gebet. In seiner hebräischen Variante Jeschua bedeutet er: „Jahwe rettet“. Ein Gebetsimpuls von Schwester Christina Mülling.
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Unser aller Vater

Lesetipp: Niklaus Kuster hat die historischen Texte der Vaterunser-Auslegung des Heiligen Franziskus in leicht lesbares, heutiges Deutsch übertragen. Eine überraschende Inspirationen.
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„Unser Kloster ist die Welt“

Viele Menschen in Europa wenden sich zunehmend populistischem Gedankengut zu. Die franziskanische Bewegung stellt sich im Geist von Franziskus und Klara von Assisi diesen Herausforderungen.
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Das Hiersein übertreffen

Lesetipp: Auch heute können Literaten unterschiedlichster Coleur in eindrücklicher Weise die Gottesfrage aufwerfen. Band 27 der Franziskanischen Akzente befasst sich mit diesem Thema.
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Wie Maria sein

Analog zur Gottesmutter Maria betrachtet Franziskus in seinem Gruß an Maria den Christen als einen Menschen, der durch den Geist des Herrn „zu seiner Wohnung und Bleibe“ geworden ist. Marias Berufung ist auch unsere Berufung.
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Vom Wort Gottes belebt

Franziskus und die Bibel - es ging dem Heiligen nicht darum, die Bibel möglichst gut zu kennen und viel von ihr zu wissen. Sein Ziel war die Umsetzung in die Praxis.
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Ein wieder hochaktueller Dialog

Wie können Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft und religiöser Tradition nicht nur nebeneinanderher, sondern miteinander leben? Wie kann ein interreligiöser Dialog, insbesondere zwischen Christen und Muslimen, gelingen?
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